IWL Behindertenwerkstatt, München, 2001 – 2005
In mehreren Umbauschritten wurden verschiedene Bereiche des Gebäudes (Treppenhaus, Flure, Werkstatt, Kantine) renoviert, geöffnet und mit Licht und Farbe aufgewertet. Farbe in den grauen Alltag – Steigerung von Arbeits- und Lebensqualität. (Architekt: Uwe Claas Stutzke).
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Katharinengarten Ingolstadt, 2004
Die Aufgabe bestand darin, ein schlüssiges Farbkonzept zu entwickeln, in dem gleichzeitig die sehr unterschiedlichen Nutzungen der einzelnen Gebäude (Büro- und Geschäftshaus, Wohnungen für betreutes Wohnen,
Seniorenhospiz
der AWO) sichtbar werden. Die geschlossene Vielfalt ergibt sich aus der Entwicklung von Farbabstufungen (drei Rottöne in
Licht/Schattenwirkung) und der unterschiedlichen Behandlung unterschiedlicher Oberflächen (deckend, lasiert, lackiert).
(Architekten: Schinharl, Höss, Amberg)
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TÜV-Kantine Ridlerstraße, München, 2000
Durch den Umbau ergab sich eine Welle über zwei unterschiedliche Geschosshöhen (Sitzbereich – Stehbereich,) die durch eine karamellfarbene Wandwelle aufgenommen und unterstützt wird. Die stärkste Farbwirkung entwickelt der durchlaufende rote Epoxydharzboden. Ein eingeschobener Kubus wird durch ein sehr dunkles Blau atmosphärisch zurückgedrängt. Die ursprünglich von Otl Aicher bestimmten lichtblauen Fensterrahmen wurden als Reminiszenz erhalten. (Architekten: Strub und Stutzke).
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Repro Müller, Übersee, 2001
Die zwei futuristisch anmutenden Baukörper bilden Wohn- und Geschäftshaus der Familie. Im Geschäftsbereich setzen sich das Schwarz der Außenhaut und Sichtbeton in Wänden und Decken fort. Der rote Treppenblock setzt sich davon ab und erzielt Außenwirkung. (Architekt: Alexander Strub).
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